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Nutzererlebnis steigern
Die gezielte Reduzierung von Barrieren schafft ein intuitives Produktdesign und optimiert so die Nutzererfahrung. Ein benutzerfreundliches Interface erleichtert es allen Usern, ihre Ziele effizient zu erreichen.
Vorsprung durch digitale Barrierefreihheit
Unsere Barrierefreiheitsprüfung (Accessbility Audit) bietet eine detaillierte Analyse und Handlungsempfehlung, um einen inklusive Website zu schaffen, die geltenden Regeln und Standards zu erfüllen und Markenbekanntheit langfristig zu steigern. Digitale Barrierefreiheit unterstützt das Nutzererlebnis, verbessert das Google Ranking und erweitert die Zielgruppe.
Digitale Barrierefreiheit
Digitale Barrieren minimieren und den Business Value steigern
Digitale Barrierefreiheit stellt sicher, dass möglichst viele Nutzer die Inhalte und Funktionen einer Website uneingeschränkt nutzen können und digitale Barrieren abgebaut werden. Bei unserem Accessibility Audit nehmen unsere Experte Ihre Website, App oder digitale Plattform unter die Lupe und analysieren jedes einzelne Element um Ihnen eine maßgeschneiderte Handlungsempfehlung zu geben und so Ihren Onlineauftritt ganzheitlich zu optimieren. Barrierefreie Websites sind in vielerlei Hinsicht von Vorteil, denn neben der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften verbessern sie das Nutzererlebnis, übernehmen soziale Verantwortung und steigern den Business Value Ihres Unternehmens.^
Vorteile
Barrierefreiheit als Erfolgsfaktor
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Erweiterung der Nutzergruppen
Websites unterliegen zunehmend den Anforderungen des BFSG, die einen barrierefreien Zugang für digitale Inhalte vorschreiben. Die Einhaltung dieser Standards ist nicht nur rechtlich notwendig, sondern stärkt auch die Reputation Ihres Unternehmens.
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Kosteneffizienz
Indem Sie Menschen mit Einschränkungen aktiv einbeziehen, erweitern Sie Ihre Reichweite und eröffnen neue Marktpotenziale. Eine inklusiv gedachte Gestaltung sorgt dafür, dass mehr Nutzer Ihre Angebote wahrnehmen können.
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Stärkung Markenwahrnehmung
Barrierefreie Websites sind nicht nur nutzerfreundlicher, sondern werden von Suchmaschinen bevorzugt indexiert. Dies führt zu einer verbesserten Sichtbarkeit und stärkt langfristig Ihre Position in den Suchergebnissen.
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Verbessertes Google Ranking
Indem Sie Menschen mit Einschränkungen aktiv einbeziehen, erweitern Sie Ihre Reichweite und eröffnen neue Marktpotenziale. Eine inklusiv gedachte Gestaltung sorgt dafür, dass mehr Nutzer Ihre Angebote wahrnehmen können.
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Gesetzliche Anforderungen beachten
Durch den Abbau von Hindernissen wird der Weg zur Conversion verkürzt, was die Effizienz der Nutzerinteraktionen steigert. Optimierte Klickpfade sparen Zeit und Kosten – ein Gewinn für Ihre Kunden und für Ihr Unternehmen.
Digitale Barrieren minimieren und das Nutzererlebnis steigern
Bestandteile des Accessiblity Audits
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Kickoff Meeting
Vor dem Accessibility Audit besprechen wir den Ablauf und Ihre individuellen Unternehmensziele, um sicherzustellen, dass alle Fragen im Vorfeld geklärt und die gewünschten Ergebnisse definiert werden.
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Audit und Überprüfung
Im Rahmen des Audits führen wir eine umfassende Überprüfung Ihrer Website durch. Dabei überprüfen wir alle relevanten Aspekte im Hinblick auf digitale Barrieren - vom Farbkontrast über die Schriftgröße bis hin zur Tastaturbedienung und Screenreader-Kompatibilität.
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Auswertung und Empfehlung
Im Anschluss erhalten Sie eine detaillierte Auswertung der Schwachstellen. Dabei bewerten wir die Barrieren, identifizieren Verbesserungspotenziale und erstellen eine entsprechende Handlungsempfehlung, die eine klare Grundlage für den Abbau digitaler Barrieren darstellt.
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Fehlerbehebung und Optimierung
Wir unterstützen Sie bei der Behebung der identifizierten Schwachstellen und optimieren gezielt einzelne Komponenten zur Verbesserung der Barrierefreiheit. Darüber hinaus unterstützen wir Sie gerne bei der kontinuierlichen Betreuung Ihres barrierefreien Online-Auftritts.
Wie sieht digitale Barrieren aus?
Digitale Barrieren sind oft auf den ersten Blick schwer zu erkennen, insbesondere für Nutzer ohne Einschränkungen. Ein typisches Beispiel für eine digitale Barriere ist die Verwendung von kontrastarmen Farben und kleinen Schriftgrößen. Mit einfachen Prinzipien des Inclusive Design können digitale Barrieren reduziert werden.
Umsatz steigern und kosten senken
Digitale Barrieren abbauen und Markenbekanntheit steigern
Umsatzsteigerung
Umsatz durch Nutzererlebnis steigern
In Deutschland leben fast 25 Prozent der Bevölkerung mit einer Einschränkung und sind auf barrierefreie Websites angewiesen. Das bedeutet, dass Unternehmen, deren Online-Auftritt nicht barrierefrei ist, rund ein Viertel der Nutzer ausschließen. Mit einer barrierefreien Website bieten Sie diesen Menschen die Möglichkeit, Ihre Inhalte uneingeschränkt zu nutzen und erhöhen damit unmittelbar das Nutzererlebnis und Ihr Umsatzpotenzial.
Kosteneffizienz
Kosten durch Usability senken
Durch den gezielten Abbau digitaler Barrieren erleichtern Sie allen Nutzern die Nutzung der Website und reduzieren gleichzeitig den Supportbedarf. Besucher, die Ihre Website intuitiv und barrierefrei nutzen können, benötigen weniger Hilfe und Unterstützung, was unter anderem die Supportanfragen minimiert. Auf diese Weise entwickeln Sie ein benutzerfreundliches digitales Erlebnis, das gleichzeitig kostengünstig und effizient betrieben wird.
Projektanfragen
Let’s talk
Gesetzliche Grundlage zur digitalen Barrierefreiheit
Unser Accessibility Audit erfolgt gemäß den aktuell geltenden Standards.
Die Web Content Accessibility Guidelines (WCAG), entwickelt vom Wide Web Consortium (W3C), sind international führend, wenn es darum geht, sicherzustellen, dass Websites für Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten zugänglich sind. Die Richtlinien basieren auf vier Grundprinzipien (engl. POUR Principles of Accessibility): Wahrnehmbar, Bedienbar, Verständlich, Robust.
Die WCAG bilden auch die Grundlage für die Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung (BITV). Sie enthält die Anforderungen an die Barrierefreiheit von Websites und digitalen Anwendungen öffentlicher Stellen des Bundes. Die BITV verweist auf die Norm EN 301 549, die wiederum auf die WCAG-Richtlinien verweist.